Markets.com Test – Unsere Erfahrungen: Schwerpunkt auf dem Angebot

Für die Trader ist ein umfangreiches Angebot an handelbaren Basiswerten auf der Suche nach dem besten Online Broker von großer Bedeutung – immerhin ist nicht jede Forex Strategie mit jedem Produkt kompatibel. Während manche Strategien auf besonders volatilen Basiswerten basieren, werden für andere weniger volatile Produkte benötigt. Um die Bedürfnisse eines jeden Kunden zu erfüllen ist deshalb ein möglichst großes Angebot an handelbaren Währungspaaren und Wertpapieren für einen Broker von großer Bedeutung.

Trader, die mit Markets.com Erfahrungen sammeln möchten, können dabei von einem recht umfangreichen Basiswerteangebot profitieren, wie unser Test gezeigt hat: Neben rund 50 verfügbaren Währungspaaren stehen den Kunden von Markets.com auch über 2.000 Aktien zum Handel zur Verfügung – ebenso wie 25 der wichtigsten Indizes, 15 Rohstoffe und rund 30 ETFs . In Bezug auf das Handelsangebot können wir demnach im Markets.com Test ein positives Ergebnis verzeichnen.

Markets.com Test: günstige fixe Spreads

Im Markets.com Erfahrungsbericht müssen wir festhalten, dass die Spreads beim Forex-Handel durchaus günstig ausfallen: Mit 2 Pips fix auf EUR/USD, GBP/USD und viele andere Majors kann sich Markets.com im Test gegen einige Konkurrenten durchsetzen. Genauere Infos zu den anfallenden Gebühren und Spreads können die Trader allerdings der vollständigen Liste aller Währungspaare entnehmen, die auf der Webseite des Unternehmens zu finden ist. Hier erfahren Trader genau, wie hoch der Spread ihres bevorzugten Produkts ausfällt und ob es sich dabei um einen fixen oder einen variablen Spread handelt.

Genaue Infos zu den Konditionen erhalten Kunden mit einem Blick auf die Detail-Seite

Kommissionen und sonstige Gebühren bei Markets.com

Während die Spreads im Markets.com Test vergleichsweise hoch ausfallen, können wir hingegen positiv anmerken, dass Markets.com komplett auf Kommissionen verzichtet. Das bedeutet, dass im regulären Handel über Markets.com ausschließlich der Spread vom Kunden entrichtet werden muss. Informationen zu den übrigen Kosten sind in der Detail-Seite des jeweiligen Produktes zu finden – ebenso, wie wir es auch im Plus500 Test festhalten konnten. Mit einem Blick auf diese Detailseite erfährt der Kunde nicht nur den Spread pro Einheit und den Spread in Prozent, sondern auch die Höhe der Einschusszahlung, die Höhe des Hebels und den Mindesteinschuss. Darüber hinaus kann er Kunde mit einem Blick auf diese Detail-Seite auch herausfinden, wie die Öffnungszeiten der jeweiligen Börse aussehen und ab wann die Übernachtgebühren anfallen. Diese werden hier in Prozent angegeben – bei einer Kauf-Position von EUR/USD mit -0.0056 Prozent und bei einer Verkaufsposition mit -0.0035 Prozent. Diese Gebühren fallen für jede Position an, die über Nacht gehalten wird – beim Halten einer Position über das Wochenende hinweg verdreifacht sich diese Gebühr, da die Position drei Nächte lang am Stück gehalten werden muss.

Market-Maker-Handel bei Markets.com

Möchte man mit Markets.com Erfahrungen sammeln, muss man sich auf den Handel über einen Market Maker einstellen. Das bedeutet, dass der Trader hierbei keinen direkten Marktzugriff genießen kann, sondern stattdessen mit dem Broker selbst handelt, der wiederum entsprechende Positionen am Markt eröffnet. Um die eigenen Positionen abzusichern, geht der Broker dabei Gegenpositionen zu denen des Kunden ein, wodurch ein Interessenskonflikt entstehen kann. Der Forex Test zeigt jedoch, dass auch Market Maker wie Markets.com seriös arbeiten und dass man nichtsdestotrotz hierbei automatisch von einer schlechteren Handelserfahrung ausgehen muss – obwohl die Orderausführung hierbei tatsächlich langsamer vonstattengeht als bei einem DMA-Broker.

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Möchte man sich den Titel „ Bester Forex Broker “ sichern, muss man heutzutage einen Bonus vorweisen können. Gerade Neukundenboni, mit denen potenzielle Kunden zu einer Registrierung und einer Einzahlung bewegt werden sollen, dürfen dabei keinesfalls fehlen. Während ein umfangreiches Bonusangebot im Binäre-Optionen-Bereich die Regel geworden ist, sind Neukundenboni bei Forex Brokern hingegen eher seltener zu finden.

Im Dezember 2016 hat die CySEC den von ihr regulierten Brokerunternehmen verboten, reguläre Boni anzubieten. Markets.com ist ein Broker mit CySEC-Regulierung und darf somit keine Boni, die an Einzahlungen und Umsätze gebunden sind, mehr anbieten.

Der zypriotische Forex-Broker hielt für seine Kunden ein Angebot bereit, mit dem er in der Kategorie „ Bester Forex Bonus “ durchaus eine gute Platzierung erreichte: Nicht nur für ihre Registrierung, sondern auch für die Verifizierung erhielten Kunden einen No Deposit Bonus in Höhe von 25 Euro. Dieser Markets.com Bonus Code wurde für die Registrierung und für die Zusendung eines Identitäts- und eines Wohnsitznachweises geboten – insgesamt kann der Kunde damit 3 x 25 Euro als Bonus erhalten.

Markets.com hatte drei No Deposit Boni im Angebot

Hinweis: Der irische Broker AvaTrade bietet neuen Kunden im Rahmen einer aktuellen Werbeaktion für die erste Einzahlung einen Bonus bis 10.000 Euro an.

Ein Forex Demokonto ist für Trader jeder Erfahrungsstufe von Vorteil, indem es den Handel zu realistischen oder realitätsnahen Bedingungen mit virtuellem Kapital ermöglicht. Da hierfür keine Einzahlung nötig ist und da auch der Handel selbst nicht mit realem Kapital vonstattengeht, können in erster Linie Einsteiger hiermit risikofrei ihre ersten Schritte im Forex-Handel machen. Allerdings können auch fortgeschrittene Trader die Vorteile eines Demokontos genießen, das es ihnen ermöglicht, Handelsstrategien zu testen und eigene Strategien zu entwickeln. Selbst Profis können ein Demokonto nutzen, um damit die bislang unbekannten Funktionen der Trading-Plattform zu testen, ohne reale Verluste in Kauf nehmen zu müssen.

Möchte man Erfahrungen mit Markets.com sammeln, sollte man deshalb auf jeden Fall zunächst ein Demokonto nutzen. Das zypriotische Unternehmen stellt seinen Kunden ein Demokonto zur Verfügung, das simulierte Handelsbedingungen mit Echtzeit-Marktdaten bietet. Hiermit können die Kunden nicht nur ihre ersten Erfahrungen mit dem Forex-Handel und der Handelsplattform des Brokers sammeln, sondern sie können sich darüber hinaus auch die Charts und Analysetools zunutze machen, die zum Erstellen und zum Testen verschiedener Handelsstrategien zur Verfügung stehen.

Bei Markets.com können Kunden ein kostenloses Demokonto nutzen

Markets.com Erfahrungen sollte man im Demokonto sammeln

Um risikofrei und unverbindlich erste Erfahrungen mit dem Angebot und der Handelsplattform des Brokers sammeln zu können, sollten Trader das Demokonto von Markets.com nutzen. Mit einem Klick auf „Kostenloses Demo-Konto“ gelangen die Kunden direkt von der Startseite aus zur richtigen Demokonto-Unterseite. Von hier aus können sie mit einem Klick auf „Loslegen“ direkt zum Online-Formular gelangen, das für die Eröffnung eines Kontos bei Markets.com ausgefüllt werden muss. Nachdem der Kunde daraufhin auch seine Mailadresse bestätigt hat, kann er sich in sein Demokonto einloggen und damit Erfahrungen mit Markets.com sammeln.

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Unser Anbietervergleich hat gezeigt, dass die meisten Online Broker auf den MetaTrader 4 als Handelsplattform zurückgreifen – und das nicht ohne Grund: Der MetaTrader 4 erfreut sich bei Tradern aus aller Welt größter Beliebtheit, da er mit einer professionellen Benutzeroberfläche, einer Vielzahl an Indikatoren und Tools sowie mit einer einfachen Programmiersprache einhergeht, die auch Laien das Erstellen von automatisierten Handelssystemen, sogenannten Expert Advisors ermöglicht.

Der Test hat gezeigt, dass Markets.com leider keinen MetaTrader 4 anbietet. Stattdessen können die Kunden dem Handel hier über eine hauseigene Plattform nachgehen, die als WebTrader und als Mobile Trader verfügbar ist. Diese leistungsstarke und robuste Plattform bietet integrierte Wechselkurse und eine benutzerfreundliche Oberfläche. Darüber hinaus können Trader davon profitieren, dass es sich bei dieser Plattform um einen reinen WebTrader handelt – Downloads sind hierbei deshalb ebenso wenig nötig wie Installationen.

Infos zur Web-Plattform von Markets.com im Überblick

Dies ist gerade für Trader von Vorteil, die keinen Speicherplatz für Trading Software aufbringen können oder möchten – ebenso wie für Trader, die häufig an wechselnden PCs handeln und nicht auf jedem PC ein Programm installieren können. Auch das Risiko von Viren oder Trojanern wird mit einem WebTrader auf ein Minimum reduziert, was für den Trader ebenfalls von Vorteil ist. Punktabzüge gibt es im Erfahrungsbericht jedoch dafür, dass der Trader keine genauen Informationen zum Funktionsumfang seiner Plattform bereithält und dass auch keine Bilder von der Benutzeroberfläche der Plattform auf der Webseite zu finden sind.

Um eine Erfahrung mit Markets.com und dem Börsenhandel über den zypriotischen Broker machen zu können, müssen die Kunden zunächst eine Einzahlung vornehmen. Um das Demokonto des Unternehmens zu nutzen ist dies zwar nicht nötig, allerdings müssen Trader für den Handel im Live-Konto zunächst Geld auf ihr Handelskonto einzahlen. Dies geht bei Markets.com auf verschiedenen Arten vonstatten.

Einzahlungen bei Markets.com im Detail

Möchte man Geld auf das Handelskonto bei Markets.com einzahlen, kann man hierfür entweder die altbewährte Banküberweisung, die eigene Kreditkarte, den Online-Bezahldienst WebMoney oder lokale Zahlungsmethoden nutzen. Transaktionsgebühren muss der Trader hierbei nicht fürchten – wie unsere Erfahrung mit Markets.com gezeigt hat, können jedoch externe Bankgebühren bei Überweisungen anfallen, auf die der Broker keinen Einfluss hat. Genauere Informationen hierfür erhält der Trader auf Nachfrage bei seinem Kreditinstitut.

Auszahlungen bei Markets.com sind simpel

Hat man schließlich ausreichend Profit erwirtschaftet und eine Erfahrung mit dem Börsenhandel machen können, kann man schließlich auch die erste Auszahlung bei Markets.com beantragen. Trader müssen dabei beachten, dass Auszahlungen stets auf demselben Wege erfolgen, der auch für die Einzahlung genutzt wurde – hat man also seine Einzahlung per Banküberweisung vorgenommen, wird auch die Auszahlung per Banküberweisung vonstattengehen. Die Markets.com Erfahrung hat gezeigt, dass Kunden auch hierbei mit keinen Kosten konfrontiert werden – um jedoch auf Nummer sicher zu gehen, lohnt es sich auch hierbei, den Kundensupport des Kreditinstituts zu kontaktieren.

Um die Auszahlung vorzunehmen, muss sich der Kunde in sein Trading-Konto einloggen und hier den Auszahlungsantrag ausfüllen. Dieser erfordert beispielsweise die Angabe des gewünschten Auszahlungsbetrags und der Transaktionsmethode. Innerhalb weniger Tage wird daraufhin der Auszahlungsantrag bearbeitet und abhängig von der gewählten Transaktionsmethode erhält der Kunde sein Geld daraufhin innerhalb weniger Minuten oder innerhalb von 3 – 5 Werktagen.

Trader müssen allerdings beachten, dass vor der Auszahlung die Verifizierung erfolgen muss. Diese dient der Sicherheit des eigenen Kontos und setzt dabei die Zusendung eines Identitäts- und eines Wohnsitznachweises sowie gegebenenfalls eine Kopie der Kreditkarte voraus. Beim Identitätsnachweis kann es sich um die Kopie eines Personalausweises oder des Reisepasses handeln – der Wohnsitznachweis wird indes durch eine Kopie einer Verbraucherrechnung, des Steuerbescheids oder eines Kontoauszugs erbracht.

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Die Markets.com Erfahrung hat gezeigt, dass die Kunden des Unternehmens nicht um ihr Geld oder um ihre Daten fürchten müssen. Dies wird in erster Linie durch die Regulierung des Betreiberunternehmens Safecap, einem Tochterunternehmen von Playtech PLC sichergestellt. Diese erfolgt nämlich durch die zypriotische Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC), die den Vorgaben der MiFID untersteht. Nach dem Beitritt Zyperns in die EU hat die zypriotische Finanzaufsichtsbehörde die Vorgaben der MiFID anerkannt und ihre Aktivitäten an den EU-Standard angepasst, weshalb Trader beim Handel über einen CySEC-regulierten Broker von einem hohen Maß an Sicherheit ausgehen können.

Ergänzend zur Einlagensicherung verfolgt Markets.com zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen

Markets.com seriös? Die Einlagensicherung im Detail

Um die Gelder der Kunden möglichst sicher zu verwalten, verfügt Markets.com nicht nur über eine Einlagensicherung durch den Einlagensicherungsfonds, welche die Gelder der Kunden bis zu einer Höhe von 20.000 Euro pro Person für den Fall einer Insolvenz des Brokers absichert, sondern das Unternehmen verwaltet die Kundengelder darüber hinaus getrennt von den eigenen Betriebsmitteln und legt Wert auf neuste Schutzmechanismen, welche Ein- und Auszahlungen so sicher wie möglich gestalten sollen.

Die Markets.com Erfahrung hat diesbezüglich gezeigt, dass sämtliche Übertragungswege bei Ein- und Auszahlungen durch Firewalls geschützt werden und dass auch die eigentliche Kommunikation nur SSL-verschlüsselt vonstattengeht. Darüber hinaus werden die Transaktionen durch sogenannte Level 1-PCI-Zahlungsdienstleister abgewickelt, was ein zusätzliches Maß an Sicherheit gewährleisten soll – ebenso wie die Tatsache, dass alle Handels-Server in SAS 70-zertifizierten Rechenzentren untergebracht sind.

Sponsorings & Auszeichnungen von Markets.com

Auszeichnungen, die es dem Kunden ermöglichen würden, sich ein Bild von der Kundenfreundlichkeit, der Seriosität und den Schwerpunkten von Markets.com zu machen, sind auf der Webseite des Unternehmens leider nicht zu finden. Allerdings können wir stattdessen im Test festhalten, dass Markets.com als offizieller Forex- und CFD-Handelspartner des FC Arsenal auftritt, was das Image des Unternehmens verbessert.

Bei Fragen und Problemen müssen sich auch die Kunden von Markets.com auf zuverlässige Hilfe durch einen kompetenten und kundenfreundlichen Support verlassen können. 24 Stunden lang an 5 Tagen in der Woche können sich die Kunden des zypriotischen Brokers deshalb per Kontaktformular an den Support wenden – darüber hinaus ist auch ein Telefonsupport vorhanden, ebenso wie ein englischsprachiger Handelsdesk, an dem Kunden auch telefonisch Orders aufgeben können. Abgerundet wird das Supportangebot durch ein Beschwerdeformular und durch einen Live Chat, der schnelle Hilfe bei dringenden Fragen verspricht.

Der Kundensupport von Markets.com ist telefonisch und schriftlich erreichbar

Trading-Tools von Markets.com

Neben dem persönlichen Kundensupport, an den sich die Kunden bei Fragen und Problemen wenden können, stellt Markets.com auch praktische Trading-Tools und ein kleines Bildungsangebot zur Verfügung, das sich die Kunden zunutze machen können. Zu den Trading-Tools gehören dabei neben einem Wirtschaftskalender auch die Margin-Call-Richtlinie und verschiedene Handelssignale. Das Bildungsangebot, das auf der Webseite des Unternehmens unter „Training“ zu finden ist, hält indes schriftliche Leitfäden zu den Grundlagen des Handels, dem CFD-Trading, der technischen und der Fundamentalanalyse bereit. Auch Webinare können sich die Kunden des Unternehmens darüber hinaus zunutze machen.

Abgerundet wird das Serviceangebot schließlich durch den Bereich „Hilfe“, der Informationen zum Handel mit CFDs, zur Einlagensicherung, Einzahlungen und Auszahlungen und zur Handelsplattform umfasst. Grundsätzlich fällt das Serviceangebot damit recht umfangreich aus, obwohl der Bildungsbereich durch weitere Angebote wie Videokurse oder eBooks erweitert werden könnte.

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Einer Mobile Trading App wird mittlerweile große Bedeutung zugesprochen – und das nicht ohne Grund: Applikationen für den benutzerfreundlichen Handel von Smartphone und Tablet aus erleichtern den Handel und machen es den Tradern möglich, auch von unterwegs aus optimale Einstiegspunkte zu nutzen und offene Positionen zu verfolgen. Eine solche Forex App darf deshalb auch bei Markets.com nicht fehlen: Kunden können die hauseigene App des Unternehmens von ihrem iOS- und Android-Gerät aus nutzen. Dabei genießen die Trader nicht nur Zugriff auf aktuelle Kurse, sondern auch auf dynamische Tools und hochmoderne Handelstechnologien.

Die Mobile Trading App von Markets.com im Google Play Store

Download & Installation der Markets.com App

Wie auch bei den besten Forex Apps der übrigen Broker erfolgt auch der Download er Markets.com App im Google Play Store oder im App Store – ein Download von der Webseite des Unternehmens aus ist nicht möglich. Wenn der Kunde seine App aus dem dazugehörigen Store herunterlädt, dann sollte der auf jeden Fall darauf achten, dass die App vom richtigen Herausgeber stammt – andernfalls riskiert man den Download von Viren und Trojanern. Nach dem Download wird die App automatisch installiert – ist die Installation abgeschlossen, muss man sich nur noch mit seinen Zugangsdaten einloggen, bevor man dem Handel nachgehen kann.

Der Forex Bonus Vergleich hat gezeigt, dass mittlerweile nahezu jeder Forex Broker seinen Kunden neben einem Neukundenbonus auch ein Treueprogramm zur Verfügung stellt, das zur Festigung der Bindung zwischen Bestandskunden und Broker beitragen kann. Um eine steigende Anzahl an Kunden zu verzeichnen ist schließlich nicht nur ein Anstieg der Neukundenzahlen, sondern auch die Treue der Bestandskunden von Bedeutung.

Der einzige Bonus, den sich Bestandskunden bei Markets.com zunutze machen können, ist der Werbebonus des Unternehmens. Dieser ermöglicht es dem Bestandskunden und dem erfolgreich angeworbenen Neukunden, von einem kleinen Gratisbonus zu profitieren. Entscheidend über die Höhe des Bonus ist dabei der Einzahlungsbetrag des Neukunden: Bei einer Einzahlung zwischen 100 und 500 Euro werden dem Bestandskunden ein Bonus zwischen 20 und 100 Euro und dem angeworbenen Neukunden ein Bonus von 50 Euro gutgeschrieben. Dieser Bonus kann sich bei einer Einzahlung zwischen 10.001 und 20.000 Euro auf bis zu 400 Euro für den Bestandskunden und auf bis zu 2.000 Euro für den Neukunden belaufen. Auch hierbei müssen Trader bestimmte Anforderungen erfüllen, um sich den Bonus letztendlich auch auszahlen lassen zu können.

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Ist man nun vom Angebot von Markets.com überzeugt, sollte man zunächst dem Handel im Demokonto nachgehen. Ist man immer noch damit zufrieden, kann man daraufhin auch zum Handel im Live-Konto übergehen. Wir verraten, wie die Kontoeröffnung bei Markets.com funktioniert.

Die Registrierung im Detail

Um sich als Kunde bei Markets.com zu registrieren, muss man zunächst ein Online-Formular ausfüllen. Dieses erfordert die Angabe einiger persönlicher Informationen sowie von Informationen zur Handelserfahrung des Kunden. Sind all diese Angaben gemacht und überprüft worden, kann der Kunde das Eröffnungsformular abschicken. Sobald es beim Broker eingegangen ist und geprüft wurde, erhält der Kunde eine Bestätigungs-Mail. Hier enthalten ist ein Link, der zum Abschließen der Registrierung aktiviert werden muss.

Hier erfolgt schließlich die Registrierung

Die nächsten Schritte: Einzahlung & Verifizierung

Empfehlenswert ist es, direkt nach der Registrierung die Verifizierung durchzuführen, da die Prüfung der Dokumente einige Zeit in Anspruch nimmt. Hierfür muss der Kunde dem Broker die Kopien eines Identitäts- und eines Wohnsitznachweises zukommen lassen. Dabei kann es sich um einen Personalausweis oder einen Reisepass beziehungsweise um eine aktuelle Verbraucherrechnung oder um einen aktuellen Kontoauszug handeln. Der Broker wird die Dokumente daraufhin prüfen und dem Kunden Bescheid geben, sobald die Prüfung abgeschlossen ist.

Nachdem der Kunde seine Identitäts- und Wohnsitznachweise versendet hat, kann er direkt zur Einzahlung übergehen. Diese kann bei Markets.com per Banküberweisung, Kreditkarte, WebMoney oder über lokale Zahlungsmethoden erfolgen – eine Mindesteinlage muss der Kunde dabei nicht beachten. Ist die Einzahlung auf dem Konto eingegangen, was gerade bei Transaktionen per Banküberweisung einige Tage dauern kann, kann der Kunde schließlich mit dem Handel beginnen.

Abschließend können wir in unserem Test festhalten, dass das Angebot von Markets.com einige Schwächen bereithält – grundsätzlich gibt es jedoch keinen Grund zur Klage. So können wir aufgrund der Regulierung durch die CySEC und die Einlagensicherung von bis zu 20.000 Euro festhalten, dass Markets.com seriös agiert und auch das Angebot an über 2.000 handelbaren Basiswerten spricht für das Unternehmen – ebenso wie die vielen verfügbaren Neukundenboni. Punktabzüge gab es hingegen für das fehlende Treueprogramm und für die Tatsache, dass Markets.com lediglich eine hauseigene Web-Plattform bereithält und dass der MetaTrader 4 nicht zum Handel zur Verfügung gestellt wird.

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