Plus500 Test – Unsere aktuellen Broker Erfahrungen

Für Trader auf der Suche nach dem besten Online Broker ist das Handelsangebot von großer Bedeutung – immerhin ist nicht jede CFD Strategie oder Forex Strategie mit jedem Basiswert kompatibel, weshalb der Broker auf jeden Fall die passenden Produkte mitbringen sollte. Um dabei jeden Kunden zufriedenstellen zu können, ist selbstverständlich ein entsprechend umfangreiches Angebot von großer Bedeutung.

Unser Plus500 Test hat diesbezüglich gezeigt, dass das britische Unternehmen seine Kunden nicht nur CFDs mit handelbaren Währungspaaren, sondern auch mit Aktien, Indizes, Rohstoffen, ETFs, Kryptowährungen und Optionen überzeugen kann. Gerade das Angebot an handelbaren Aktien fällt dabei mit Produkten, die an über 20 Märkten in der ganzen Welt gehandelt werden können, sehr umfangreich aus. Darüber hinaus kann man auch im ETF-Bereich und auch unter den handelbaren Währungspaaren von einem umfangreichen Angebot profitieren, wenn man mit Plus500 Erfahrungen sammeln möchte.

Plus500 Test: Allgemeine Infos zum Spread

Der Plus500 Test hat gezeigt, dass sich das Unternehmen in Bezug auf seine Spreads von den meisten anderen Brokern unterscheidet. Während diese nämlich allgemeine Infos dazu machen, wo der Spread durchschnittlich beginnt oder generell einen fixen Spread angeben, erfährt man den Spread des fraglichen Produktes erst, sobald man die Detailseite dieses Produktes öffnet. Hier erwarten den Kunden neben dem Kauf- und Verkaufspreis Informationen zu den Spreads pro Einheit, zur Kaufgebühr, der Anfangsmargin, dem Hebel und dem Spread in Prozent. Auch die Verkaufsgebühr und der Mindesteinschuss werden hier angegeben. Der Spread ist bei dem Broker vergleichsweise gering. Um bei Plus500 Erfahrungen mit den anfallenden Spreads zu machen, muss man zunächst die entsprechende Detail-Seite öffnen.

Kommissionen und sonstige Gebühren bei Plus500

Positiv konnten wir im Plus500 Erfahrungsbericht bewerten, dass das britische Unternehmen keinerlei Kommissionen berechnet. Kunden entrichten demnach ausschließlich den Spread, der bei jedem Produkt variabel ausfällt. Darüber hinaus müssen beim regulären Handel keine weiteren Gebühren an das Unternehmen entrichtet werden – möchte der Kunde allerdings Positionen auch nach Börsenschluss über Nacht oder gar über das Wochenende hinweg halten, muss er Finanzierungskosten an das Unternehmen entrichten. Diese Finanzierungskosten werden in der Regel bei Short-Positionen gutgeschrieben und bei Long-Positionen belastet – wie hoch die Finanzierungskosten ausfallen, kann man mit einem Blick auf die Detail-Seite des entsprechenden Basiswertes erfahren. Hier erfährt man auch die Handelsschlusszeit, die darüber entscheidet, ob die Übernachtgebühr anfällt oder nicht. Darüber hinaus müssen Trader allerdings beachten, dass das Dreifache des eigentlichen Tagesbetrages berechnet wird, sofern die Position über das Wochenende hinweg gehalten werden soll.

Loggt man sich zudem eine bestimmte Zeit lang nicht mehr in sein Handelskonto ein und geht nicht mehr dem Handel über die Plattform des Unternehmens nach, muss man sich auf eine Inaktivitätsgebühr einstellen. Diese liegt bei 10 US-Dollar und wird vom Konto abgezogen, sofern dieses noch eine entsprechende Deckung aufweist. Ab wann diese Inaktivitätsgebühr anfällt und welche Kosten darüber hinaus anfallen können, erfährt man mit einem Blick in die Benutzervereinbarung.

Market-Maker-Handel bei Plus500

Möchte man mit Plus500 Erfahrungen sammeln, muss man sich darauf einstellen, dem Handel über ein Market-Maker-Marktmodell nachzugehen. Deutlich wird dies nicht zuletzt durch den Verzicht auf eine Kommission und die reine Berechnung des Spreads. Beim Handel über einen Market Maker handeln die Kunden nicht am eigentlichen Markt, sondern sie handeln stattdessen mit dem Broker, der daraufhin entsprechende Positionen am Markt eröffnet. Um sich selbst abzusichern, geht der Broker dabei Gegenpositionen zu der des Kunden ein – ein Interessenskonflikt zwischen Broker und Trader kann die Folge sein.

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Möchte man Erfahrungen mit Plus500 sammeln, muss man dafür noch nicht einmal eine Einzahlung vornehmen, wie unser Test gezeigt hat: Verbraucher könnten ein kostenfreies Plus500 Demokonto eröffnen und dort zunächst mit virtuellem Guthaben handeln. Eine Einzahlung ist dabei nicht erforderlich, um das Demokonto zu nutzen.

Ein Demokonto ist für Trader jeder Erfahrungsstufe von Vorteil und gerade, wenn man zum ersten Mal Erfahrungen mit Plus500 oder einem anderen Broker sammeln möchte, dann sollte man sich die Möglichkeit, ein kostenloses und unverbindliches Demokonto zu nutzen, auf keinen Fall entgehen lassen. Ein solches Demokonto ermöglicht den Tradern den Handel zu realistischen oder zumindest zu realitätsnahen Bedingungen in einem risikofreien Umfeld mit virtuellem Kapital. Einsteiger können auf diese Weise erste Erfahrungen mit dem CFD-Handel machen, fortgeschrittene Trader können hier Handelsstrategien testen oder entwickeln und selbst erfahrene Profis können von einem Demokonto profitieren, das es ihnen ermöglicht, sich mit den Funktionen der Handelsplattform auseinanderzusetzen.

Bei Plus500 Erfahrungen im Demokonto sammeln

Im Erfahrungsbericht können wir festhalten, dass Plus500 seinen Kunden ein unverbindliches und kostenloses Demokonto zur Verfügung stellt, das nicht an eine zeitliche Begrenzung geknüpft ist. Für Trader erweist sich dies als besonders vorteilhaft, da diesen somit alle Zeit der Welt bleibt, um Erfahrungen mit dem CFD oder Forex-Handel zu sammeln. Auch die Tatsache, dass man hier zu realen Marktbedingungen dem Handel nachgehen kann, erweist sich dabei als besonders vorteilhaft.

Auch die Eröffnung des Demokontos erweist sich dabei als Kinderspiel. Interessierte Trader können mit einem Klick auf „Kostenloses Demokonto“ entweder von der Startseite aus direkt vom WebTrader gelangen, von wo aus sie die Kontoeröffnung starten können oder sie klicken auf „Kundenbetreuung“ und danach auf „Handel mit Demo-Währung“, um noch mehr über das Demokonto zu erfahren. Auch hier befindet sich ein entsprechender Link, von dem aus die Kunden zum Kontoeröffnungsformular gelangen. Hier müssen sie lediglich einige persönliche Informationen sowie Informationen zur Gestaltung des Demokontos angeben und daraufhin das Online-Formular absenden. In der Bestätigungs-Mail sind schließlich alle nötigen Infos zu finden, die der Kunde für den Demo-Handel über das Forex Demokonto von Plus500 benötigt.

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Möchte man sich den Titel als „ Bester Forex Broker “ oder bester CFD Broker sichern, muss man den Kunden auf jeden Fall eine benutzerfreundliche Handelsplattform anbieten. Die meisten Broker beschränken sich hierbei auf den beliebten MetaTrader 4, der bereits seit über 10 Jahren zu den besten Handelsplattformen gehört. Die Erfahrung mit dem Angebot von Plus500 hat gezeigt, dass das britische Unternehmen seinen Kunden leider keinen MetaTrader 4 zur Verfügung stellt. Stattdessen können die Kunden hier dem Handel über eine hauseigene Handelsplattform nachgehen, die von der Webseite des Unternehmens aus heruntergeladen werden kann. Auch diese Plattform weiß durch eine benutzerfreundliche Oberfläche, praktische Tools und eine leistungsstarke Orderausführung zu überzeugen.

Darüber hinaus können sich die Kunden von Plus500 auch eine browserbasierte Webplattform zunutze machen, um dem Handel nachzugehen. Diese Plattform ist ebenfalls von der Webseite des Unternehmens aus zugängig und ermöglicht den Handel der verfügbaren Basiswerte, ohne zuvor einen Download oder die Installation einer Plattform vorauszusetzen. Dies ist gerade dann von Vorteil, wenn man häufig an wechselnden PCs handeln möchte und/oder wenn man häufig unterwegs ist und trotzdem nicht auf eine benutzerfreundliche Handelsplattform verzichten möchte. Auch die Besitzer eines PCs mit Windows-Betriebssystem kommen dabei in den Genuss einer speziellen App, die für die Verwendung unter Computern mit Windows konzipiert wurde.

Um eine Erfahrung mit Plus500 zu machen und um dem Handel über die Plattform des Unternehmens nachzugehen, muss der Kunde zunächst eine Einzahlung vornehmen. Hierfür stehen ihm bei Plus500 verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, die eine schnelle, einfache und vor allem kostengünstige Einzahlung ermöglichen.

Einzahlungen bei Plus500 im Test

Im Erfahrungsbericht können wir diesbezüglich festhalten, dass das britische Unternehmen verschiedene Einzahlungsmethoden bereithält, zu denen neben Banküberweisung und Kreditkarte auch verschiedene Online-Bezahldienste gehören.

Gerade die Online-Bezahldienste überzeugen dabei im Test: Eine Einzahlung per eWallet geht schnell vonstatten, wird hohen Sicherheitsstandards gerecht und ist mit geringen Kosten verbunden. Bei Plus500 können die Kunden dabei Skrill und den beliebten Online-Bezahldienst PayPal für Ihre Einzahlung nutzen, wie wir im Test festhalten konnten. Um die Einzahlung vorzunehmen, müssen sich die Kunden zunächst in ihr Konto einloggen und auf „Kapitalverwaltung“ klicken. Daraufhin müssen sie die gewünschte Transaktionsmethode auswählen und den Betrag angeben, den sie einzahlen möchten. Gegebenenfalls werden sie daraufhin zum entsprechenden Zahlungsdienst weitergeleitet oder sie können sich bei einer Banküberweisung die benötigten Bankinformationen per Mail zusenden lassen.

Wie funktionieren Auszahlungen bei Plus500?

Um eine Auszahlung beantragen zu können, muss der Kunde zunächst die Verifizierung durchlaufen, bei welcher er dem Broker die Kopien eines Identitäts- und eines Wohnsitznachweises zukommen lassen muss. Daraufhin kann er von seinem Kundenkonto aus die Auszahlung beantragen – allerdings können Auszahlungen bei Plus500 nur auf demselben Wege erfolgen, der auch für die Einzahlung genutzt wurde. Hat man also beispielsweise die Banküberweisung für die Ersteinzahlung genutzt, kann man daraufhin auch Auszahlungen ausschließlich per Banküberweisung vornehmen. Darüber hinaus müssen die Kunden beachten, dass Auszahlungen bei Plus500 an Auszahlungslimits geknüpft sind, die den Allgemeinen Geschäftsbedingungen entnommen werden können.

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Unsere Erfahrung mit Plus500 hat gezeigt, dass Kunden nicht um ihr Kapital oder um ihre Daten fürchten müssen, da sowohl die Einlagensicherung, als auch die Regulierung des Unternehmens auf bestmögliche Art und Weise vonstattengeht. Das soll natürlich nicht bedeuten, dass Kunden kein Geld im Trading verlieren können!

Plus500 seriös? Regulierung unter der Lupe

Unser Test hat gezeigt, dass der Broker innerhalb Europas reguliert wird, wodurch sichergestellt werden sollte, dass Plus500 seriös arbeitet: Für Plus500UK Ltd ist die britische Financial Conduct Authority (FCA) für die Regulierung von Plus500 UK Ltd zuständig (FRN 509909). Plus500CY LTD, über das der Forex-und CFD-Handel abgewickelt wird, besitzt eine Regulierung und Lizenz der zypriotischen Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC), Licence No. 250/14. Beide Behörden arbeiten nach den Regelungen der MiFID.

Auch die Gelder sind bei Plus500 sicher

Um eine höchstmögliche Sicherheit der Kundengelder zu gewährleisten, werden Kundeneinlagen gemäß den Vorgaben der FCA und CySEC auf gesonderten Bankkonten verwaltet. Darüber hinaus verwendet Plus500 sein eigenes Kapital zur Absicherung der Positionen. Als zypriotische Investmentgesellschaft ist Plus500 CY Ltd zur Mitgliedschaft im nationalen Anlegerentschädigungsonds ICF verpflichtet, was eine Absicherung der Kundengelder bis zu einer Höhe von 20.000 Euro verspricht.

Sponsorings & Auszeichnungen von Plus500

Informationen zu eventuell vorhandenen Auszeichnungen macht Plus500 auf seiner Webseite leider nicht. Da die Auszeichnungen und Prämierungen einer Webseite ein zuverlässiges Bild über deren Seriosität und Kundenorientierung ermöglichen, können wir die fehlenden Auszeichnungen im Test leider nicht sonderlich positiv bewerten. Darüber hinaus tritt Plus500 zumindest als Sponsor des Club Atlético de Madrid auf. Dieser Verein hat sich 2016 zum Champions League Finalisten hochgearbeitet und konnte sich zwischen 2013 und 2014 den Titel als „La Liga“-Champion sichern.

Bei Fragen und Problemen müssen Trader sich auf einen kompetenten und gut erreichbaren Kundensupport verlassen können, der offene Fragen beantwortet und zur Problemlösung beiträgt. Die Plus500 Erfahrung hat gezeigt, dass das britische Unternehmen seinen Kunden keinen telefonischen Support zur Verfügung stellt, der schnelle Hilfe bei offenen Fragen versprechen würde. Stattdessen können sich die Kunden per E-Mail oder alternativ dazu auch im FAQ Bereich . Ein Telefon-Support wäre trotzdem auf jeden Fall wünschenswert.

Den Schwerpunkt legt Plus500 statt auf seinen Kundensupport auf den Bereich „Kundenbetreuung“. Dieser hält schriftliche Leitfäden bereit, die den Kunden bei seinen ersten Schritten auf der Plattform unterstützen sollen. Auch eine FAQ gehört zur Kundenbetreuung, in welcher Fragen aus folgenden Bereichen zu finden sind:

• Abhebungen
• Handeln
• Einreichen von Ausweisdokumenten
• Aufsichtsbehörden
• Kontoeröffnung
• Finanzinstrumente
• Einzahlungen
• Kontobestätigung

Darüber hinaus sind hier auch Ratgeber wie „Einführung in CFDs“, „Handel bei Plus500“ oder „Margen“ zu finden. Abgerundet wird das Serviceangebot daraufhin schließlich durch das hilfreiche Demokonto , das den Handel mit virtuellem Kapital ermöglicht.

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Eine Forex App darf mittlerweile bei keinem Online Broker mehr fehlen – viel zu groß ist die Beliebtheit der praktischen Applikationen, die auch von unterwegs aus den Handel über das Smartphone oder Tablet ermöglichen. Obwohl dies grundsätzlich auch vom WebTrader des Brokers vom mobilen Browser aus möglich ist, überzeugen Mobile Trading Apps durch einen höheren Benutzerkomfort, der zu erfolgreicheren Trades beitragen kann. Die Plus500 Erfahrung hat diesbezüglich gezeigt, dass das Unternehmen gleich mehrere Forex Apps für verschiedene Geräte und unterschiedliche Betriebssysteme vorweisen kann.

Die Plus500 Apps unter der Lupe

Wie viele andere Online Broker bringt auch Plus500 Mobile Trading Apps mit, die für iOS und Android erhältlich sind und die von hier aus den Handel über Smartphones und Tablets ermöglichen. Von dieser App aus können Kunden neue Positionen eröffnen, ihre offenen Positionen und geschlossenen Positionen einsehen, Limitorders aufgeben und Ein- oder Auszahlungen vornehmen. Die Benutzeroberfläche ist dabei selbstverständlich auf die Verwendung vom Smartphone oder Tablet aus ausgelegt, was den Handel unterwegs erheblich erleichtert.

Plus500 App: Download und Installation

Die Plus500 App kann man sich entweder vom Google Play Store oder vom App Store aus auf das eigene Smartphone oder Tablet herunterladen. Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder, man besucht direkt vom Gerät aus den entsprechenden Store und lädt sich die beste Forex App von hier aus wie gewohnt herunter oder man nimmt den Download vom PC aus vor, indem man sich von der Webseite des Brokers direkt zum entsprechenden Store weiterleiten lässt. Hierbei muss man lediglich sicherstellen, dass das Konto am PC mit dem Konto verbunden ist, welches man für den Download von Apps auf das Smartphone oder Tablet nutzt.

Auch Treueprogramme sind mittlerweile bei Tradern und auch bei Brokern gern gesehen – und das nicht ohne Grund: Der Broker kann durch Treueprogramme auch die Bindung zu Bestandskunden festigen, was für ein stetiges Kundenwachstum von großer Bedeutung ist.

Ein Treueprogramm gibt es nicht, dafür aber viele nützliche Tools.

Ein klassisches Treueprogramm suchen die Kunden bei Plus500 jedoch leider vergeblich.

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Ist man nun vom Angebot von Plus500 trotz einiger Schwachpunkte grundsätzlich begeistert, sollte man zunächst einmal dem Handel im Demokonto nachgehen, worauf wir im Test bereits näher eingegangen sind. Handelt man hier auch sicher und ist man mit der Handelsplattform von Plus500 vertraut, kann man schließlich auch zur Eröffnung eines Live-Kontos übergehen.

Live-Konto eröffnen: Die ersten Schritte

Die Eröffnung eines Live-Kontos unterscheidet sich zunächst nicht von der Eröffnung des Demokontos, indem die Kunden zunächst den WebTrader öffnen. Hier klicken Sie auf „Reales Konto“ und geben daraufhin einige persönliche Informationen sowie Informationen zur Handelserfahrung an. Nachdem sie diese Informationen gemacht und noch einmal überprüft haben, können die Kunden das Formular abschicken. Kurz darauf erhalten sie vom Broker eine Willkommens-E-Mail, in welcher ein Bestätigungslink zu finden ist. Nachdem dieser Link aktiviert wurde, kann der Kunde zu den nächsten Schritten übergehen.

Einzahlung & Verifizierung bei Plus500

An dieser Stelle ist es empfehlenswert, zunächst einmal die Verifizierung vorzunehmen, da diese in der Regel etwas Zeit in Anspruch nimmt. Um sich für das Handelskonto zu verifizieren und um damit auch Auszahlungen zu ermöglichen, muss der Kunde dem Broker die Kopien eines Identitäts- und eines Wohnsitznachweises sowie eventuell auch der Kreditkarte zukommen lassen, sofern diese für die Einzahlung verwendet werden soll. Beim Identitätsnachweis kann es sich dabei beispielsweise um einen Personalausweis oder einen Reisepass handeln, während man den Wohnsitznachweis mit einer aktuellen Verbraucherrechnung oder einer Meldebestätigung erbringt.

Im Anschluss daran kann der Trader seine Einzahlung per Banküberweisung, Kreditkarte, Skrill oder PayPal vornehmen – dabei muss er nur auf die Mindesteinlage von 100 Euro achten und beachten, dass auch Auszahlungen nur auf dieselbe Art vonstattengehen können, die auch für die Einzahlung genutzt wurde. Sobald die Verifizierung abgeschlossen ist, wird der Kunde vom Broker darüber informiert – daraufhin kann er schließlich auch seine Auszahlung beantragen.

Unser Test hat gezeigt, dass das Angebot von Plus500 nicht zu 100 Prozent ausgereift ist – gerade das fehlende Treueprogramm und das überschaubare Serviceangebot haben im Test für Punktabzüge gesorgt. Darüber hinaus gibt es jedoch viele Bereiche, in denen Plus500 überzeugen konnte – neben der unkomplizierten Kontoeröffnung sprechen auch die vielen vorhandenen Transaktionsmethoden, das zeitlich unbegrenzte Demokonto und das umfangreiche Handelsangebot für den britischen Forex Broker.

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