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Was sind Devisenpaare?

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 14.12.2021

Was sind Devisenpaare?

Am Foreign Exchange Markt handeln Anleger Devisenpaare, aber was ist das eigentlich und welche Devisenpaare stehen zur Verfügung? Was sind Devisenpaare? – Wir helfen dabei, eine Antwort zu finden. Währungspaaren werden stets gegeneinander gehandelt und bestehen aus einer Basiswährung und einer Gegenwährung. Die Basiswährung steht immer an erster Stelle, wie bei EUR/USD. Es gibt verschiedene Devisenpaare, die in Majors unterteilt werden. Dazu gehören beispielsweise EUR/USD, USD/GBP und einige mehr. Wer Devisenpaare handelt, kann von einem fallenden und einem steigenden Kurs partizipieren, wenn die Kursentwicklung richtig prognostiziert und gehandelt wird. Wie genau der Devisenhandel in der Praxis funktioniert, erklären wir.

Die wichtigsten Fakten zum Thema

  • Weltweit über 200 handelbare Devisenpaare verfügbar
  • Einteilung der Devisen in Majors, Minors, Exoten
  • Devisenpaare können mit Hebel gehandelt werden
  • EUR/USD macht großen Anteil des Handelsvolumens aus

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Inhaltsverzeichnis

  • Was sind Devisenpaare?
  • Was sind Devisenpaare, die als Minors oder Exotics bezeichnet werden?
  • Der Wechselkurs bei Devisenpaaren
  • Kaufen und verkaufen von Devisenpaaren
  • Warum ist der Handel mit Devisenpaaren so interessant?
  • Devisencharts sind der Schlüssel zum Handelserfolg
  • Fazit: Devisenpaare lassen sich mit etwas Trading-Know-how erfolgreich handeln

Was sind Devisenpaare?

Geht es um Devisenpaare, erfolgt die Unterscheidung zwischen den „Majors“ und „Minors“. Die Majors gelten als wichtigste Währungen mit einem hohen Handelsvolumen und sind bei allen Forex Brokern zu finden. Da sie die höchste Liquidität aufweisen, sind sie für Trading-Anfänger besonders gut geeignet und werden von den Forex und häufig mit engen Spreads angeboten. Was sind Devisenpaare, die als Majors bezeichnet werden? Zu den Hauptwährungspaaren zählen:

  • EUR/USD
  • GBP/USD
  • USD/CHF
  • USD/JPY
  • USD/CAD
  • AUD/USD

Nicht zu vergessen in dieser Liste ist der neuseeländische Dollar gegen USD. Welche Devisenpaare der Majors sind besonders wichtig? Zweifelsohne gehört EUR/USD zu den wichtigsten Paaren, die es am globalen Markt gibt. Mit der Einführung des Euro nach der Jahrtausendwende etablierte sich dieser unter den wichtigsten Majors weltweit. Mehr als 20 Prozent des Devisenhandels beziehen sich darauf, denn beide Währungen präsentieren die größten globalen Wirtschaftsräume – USA und Europa. Vergleichbar mit der Größe des Bruttoinlandsproduktes der USA ist nur noch China, aber die Währung Renminbi/Yuan kann nicht frei gehandelt werden. Deshalb ist EUR/USD unangefochten an der Spitze der wichtigsten Devisenpaare weltweit.

EUR/CHF ebenfalls unter den Top Majors

Weniger häufig als EUR/USD wird EUR/CHF gehandelt, aber dennoch gehört das Devisenpaar zu den wichtigsten Bestandteilen am Finanzmarkt. Mit mehr als fünf Prozent macht es einen nicht unerheblichen Teil aus, denn der Schweizer Franken ist neben dem Euro eine der wichtigsten Währungen in Europa.

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CHF bewährt sich vor allem in Krisenzeiten

Ein weiterer Umstand, der für den Franken spricht, ist sein Status als sogenannte Fluchtwährung. Viele Anleger investieren gerade in Krisenzeiten in der Schweiz bzw. in den Franken. Vor allem bei der Finanzkrise 2018 und der Euro-Krise 2011 machte sich dies besonders bemerkbar. Speziell in Kriegszeiten gewinnt deshalb der EUR/CHF Wechselkurs besonders an Wert.

Major Euro und Britisches Pfund (EUR/GBP)

Es gibt Devisenpaare, die vor allem für europäische Anleger besonders wichtig sind. Dazu gehört auch EUR/GBP. Mehr als fünf Prozent des gesamten Devisenhandels werden über EUR/GBP abgewickelt. Bislang gilt dieses Devisenpaar als besonders beliebt bei den Anlegern, aber mit dem Brexit kann sich das ändern.

Euro und Yen

Welche Devisenpaare sind bei den Majors noch interessant? EUR/JPY zählt zweifelsohne dazu. Noch häufiger wird das Devisenpaar USD/JPY mit mehr als zwölf Prozent Anteil auf dem Devisenmarkt gehandelt. Der Anteil von EUR/JPY beträgt etwa 10 Prozent. Grund für diese starke Währungskombination ist der Anteil der japanischen Wirtschaft am Weltmarkt. Insgesamt sind es am Welt-BIP mehr als vier Prozent. Damit gilt Japan als größter Währungsraum weltweit und gehört zu den wichtigsten Handelspartnern vieler globaler Unternehmen.

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Was sind Devisenpaare, die als Minors oder Exotics bezeichnet werden?

Neben den Majors gibt es auch Devisenpaare, die mit einem mittleren Handelsvolumen oder besonders selten gehandelt werden. Sie sind unter der Bezeichnung „Minors“ bzw. „Exotics“ zu finden. Bei den Forex Brokern ist die Auswahl der Minors nicht immer besonders groß, während die Majors in größerer Quantität vertreten sind. Weltweit lassen sich mehr als 200 Devisenpaare handeln, wobei die Minors einen größeren Teil einnehmen.

Minors – welche Devisenpaare gehören dazu?

Zu Minors oder exotischen Währungen zählen Devisen aus Ländern wie beispielsweise Südafrika, Dänemark oder Ungarn. Aufgrund der geringen Liquidität sollten vor allem Trading-Anfänger weniger mit ihnen investieren und für das Portfolio Majors bevorzugen. Dennoch können Anleger beim Devisenhandel von Minors partizipieren, denn vor allem Spekulanten traden die exotischen Währungen häufig. Dafür ist allerdings aufgrund des höheren Risikos ein gewisses Maß an Handelserfahrung erforderlich, was Trading-Anfänger häufig nicht mitbringen. Zu den bekannten Minors zählen beispielsweise der Argentinische Peso, der Brasilianische Real, die Dänische Krone oder die Indische Rupie.

Hinweis: Zwar gibt es weltweit deutlich mehr Minors, aber die Hauptwährungen machen über 90 Prozent des Marktes aus. Möchten Anleger in exotische Devisen investieren, ist die Auswahl der Forex Broker häufig eingeschränkt, denn längst werden nicht bei allen Trading-Plattformen alle weltweit verfügbaren Minors und Exoten angeboten.

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Der Wechselkurs bei Devisenpaaren

Die Devisenpaare werden beispielsweise mit EUR/USD oder USD/EUR dargestellt. Dabei handelt es sich nicht etwa um einen Fehler bei dem Broker, sondern um ein jeweils eigenständiges Devisenpaar. Die erste Währung wird als Basiswährung geführt, die zweite ist die Bezugswährung. Die Aufteilung im Devisenpaar ist wichtig, denn sie gibt an, mit welchem Betrag der zweiten Währung die erste Währung erworben wird. Gehen Anleger davon aus, dass der Kurs von Euro gegenüber dem USD steigt, wird die Position EUR/USD long eröffnet. Gehen Anleger davon aus, dass der Kurs fällt, wird die Position short eröffnet.

Angebot und Nachfrage bestimmen den Kurs

Die Kursschwankungen bei den Devisenpaaren ergeben sich aus einem stetig veränderbaren Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Bei einem Nachfrageüberschuss steigt der Kurs und bei einem Angebotsüberschuss sinkt dieser. Auch Entscheidungen von Zentralbanken oder politische Ereignisse können den Kursverlauf beeinflussen. Vor allem die Zinsentscheidungen der EZB oder andere Zentralbanken werden von Anlegern stets mit Spannung verfolgt. Bleibt der Leitzins der EZB beispielsweise auf einem niedrigen Niveau, so setzt das den Euro unter Druck. Das wiederum hat einen Kursrückgang bei den Devisenpaaren gegen den Euro zur Folge. Durch die zusätzlichen Einflussfaktoren auf den Kurs sollten Anleger beim Handel der Devisenpaare immer die aktuelle gesamtwirtschaftliche Situation im Blick behalten.

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Kaufen und verkaufen von Devisenpaaren

Es geht beim Handel mit Devisenpaaren darum, durch den Kauf und Verkauf Gewinne zu erzielen. Deshalb gibt es für die Währungen immer zwei Preisangaben: den Kaufpreis („Bid“) und den Verkaufspreis („Ask“). Der Unterschied zwischen beiden Preisen wird als Spread bezeichnet. Broker verdienen mit genau dieser Differenz ihr Geld, denn sie wird als Handelskosten zum Abzug gebracht.

Handel der Devisenpaare am Beispiel

Um den Handel mit den Devisenpaaren sowie den Unterschied zwischen Bid/Ask besser zu verstehen, geben wir ein praktisches Beispiel. Gehandelt wird das Devisenpaar EUR/USD bei 1.3100/1.3300. Der Broker würde 1,31 USD ausgeben, wenn Anleger kaufen, und 1,330 USD nehmen, wenn die Anleger verkaufen. Kaufen die Trader das Devisenpaar und verkaufen es sofort wieder ohne Wechselkursänderung, entsteht ein Verlust. Der Spread ist die Ursache dafür, denn diesen zahlen die Anleger an den Broker.

Tipp: Möchten Anleger in Devisenpaare investieren und verfügen über wenig Erfahrung, ist für den Beginn ein Demokonto empfehlenswert. Die meisten Broker stellen neben dem Live-Konto ein kostenloses Demokonto für Übungszwecke zur Verfügung. Ausgestattet mit einem virtuellen Guthaben können Anleger zeitlich flexibel oder in einem festgesetzten zeitlichen Rahmen den Devisenhandel ohne Risiko üben. Damit lässt sich der Unterschied zwischen Bid/Ask unter Marken an Bedingungen selbst ausprobieren.

Warum ist der Handel mit Devisenpaaren so interessant?

Der Handel mit Devisen gilt für viele Anleger als interessante Alternative zu anderen Finanzinstrumenten, vor allem in Zeiten der Niedrigzinsphase. Doch warum bietet das Forex Trading gegenüber anderen Finanzmärkten solche Vorteile? Die Gründe sind vielfältig, unter anderem:

  • Liquidität,
  • Öffnungszeiten,
  • keine Handelsbeschränkungen,
  • keine Kommissionen,
  • transparenter Markt,
  • Start jederzeit möglich.

Der Devisenmarkt gilt weltweit als der liquideste, denn er hat eine enorme Größe. Vor allem große Kreditinstitute stellen permanent Kurse. Da es ständig Transaktionen durch Käufer und Verkäufer der Währungen gibt, ist der Devisenmarkt besonders liquide und eignet sich deshalb vor allem mit den Majors für ein Investment.

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Öffnungszeiten 24 Stunden

Ein weiterer Vorteil am Devisenmarkt sind dessen Öffnungszeiten, denn Anleger können 24 Stunden täglich an fünf Tagen in der Woche investieren. Durch die verschiedenen Zeitzonen ist es sogar möglich, bereits sonntags ab 23:00 Uhr wieder mit dem Handel (Öffnungszeit der Börse in Sydney) zu beginnen. Besonders interessant sind die Handelszeiten, bei denen die wichtigsten Börsenplätze besonders aktiv gehandelt werden.

Keine Handelsbeschränkungen für Anleger

Wer Devisenpaare handelt, kann bereits mit kleinen Positionen und ohne viel Eigenkapital große Gewinne erzielen. Möglich macht es der Hebel. Zusätzlich ist der Devisenhandel von jedem Ort aus möglich. Der Zugang wird nicht physisch über eine Börse vor Ort, sondern bequem über einen Broker oder anderen Handelspartner über das Internet gewährt.

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Attraktive Handelskonditionen

Die Konditionen beim Forex Trading sind ebenfalls besonders attraktiv, denn die Spreads sind meist eng (primär bei Majors). Zusätzliche Gebühren, wie sie beispielsweise beim Wertpapierhandel auftreten können, werden beim Devisenhandel nicht erhoben. Damit sind die Kosten für Forex Trading überschaubar und äußerst gering. Auch für das Konto bei einem Broker müssen Anleger meist nicht zahlen, denn es wird von den meisten Anbietern gratis zur Verfügung gestellt. Bei der Datenversorgung bestehen allerdings Unterschiede, denn nicht jeder Broker bietet kostenlose Echtzeitdaten. Bei einigen Anbietern müssen Trader für das Echtzeit-Kurspaket mit zusätzlichen Kosten rechnen.

Start ist sofort möglich

Wer in Forex investieren möchte, benötigt dafür kaum Vorbereitungszeit. Die Broker ermöglichen meist den sofortigen Start auf Wunsch mit dem Demokonto oder mit einem Live-Konto. Wer mit eigenem Kapital investieren möchte, muss dafür zunächst die Kontokapitalisierung vornehmen, aber auch das erfolgt nach erfolgreicher Verifizierung äußerst schnell. Für den ersten Beginn eignet sich das Demokonto, um ohne Risiko Handelserfahrungen sammeln zu können. Da sich die Kontomodelle erfahrungsgemäß bequem online eröffnen lassen, könnten Anleger theoretisch in unter zehn Minuten mit dem Trading starten.

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Transparenter Markt

Der Devisenmarkt ist im Vergleich zu anderen Märkten transparent, denn Kursschwankungen lassen sich aufgrund aktueller Wirtschaftsdaten oder politischer Entscheidungen häufig bereits im Vorfeld prognostizieren. Ein weiterer Vorteil: Sämtliche Nachrichten sind für alle Marktteilnehmer zur gleichen Zeit zugänglich, sodass das Risiko von Insidergeschäften wie beim Wertpapierhandel beim Forex Trading nicht besteht.

Devisencharts sind der Schlüssel zum Handelserfolg

Beim Forexhandel ist vor allem der Blick auf die Charts entscheidend, wenn Trader investieren wollen. Zur Ansicht gibt es verschiedene Chart-Arten:

  • Balken
  • Linien
  • Kerzen
  • Point and Figures
  • Equivolume

Vor allem das Balken- und Kerzen-Diagramm ist besonders geeignet, wenn es um den Handel von Devisenpaaren geht. Insbesondere für Trading-Anfänger ist das Balkencharts leichter zu verstehen, denn die wichtigsten Informationen werden grafisch aufbereitet zur Verfügung gestellt. Erfahrene Anleger kombinieren häufig verschiedene Chart-Arten miteinander, um ihre Analyse noch detaillierter vornehmen zu können.

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Muster und Trends für Devisenhandel erkennen

Gerade beim Forexhandel sind die Informationen transparent zugänglich und Veränderungen im Chart zeichnen sich häufig im Vorfeld durch Muster und Trends ab. Wer die aktuelle Wirtschaftslage sowie die allgemeinen Nachrichten aufmerksam verfolgt, kann ebenfalls Rückschlüsse auf die Kursentwicklung ziehen. Möchten Anleger Devisen handeln, ist die Chartanalyse besonders wichtig, denn hierüber entscheidet sich, ob long oder short gehandelt wird. Als Unterstützung für die Analyse stellen die Broker zahlreiche Werkzeuge und Indikatoren bereit, die beispielsweise auf der Trading-Plattform MetaTrader kostenfrei zur Verfügung stehen. Der MT 4 hat sich aufgrund seiner hohen Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit den Handel mit Devisen bewährt und wird deshalb von Anlegern gern genutzt. Zusätzlich werden häufig auch Analyse-Hilfen durch Webinare oder in einem Weiterbildungsbereich beim Broker zur Verfügung stellt.

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Fazit: Devisenpaare lassen sich mit etwas Trading-Know-how erfolgreich handeln

Was sind Devisenpaare? Der Devisenmarkt besteht aus verschiedenen Paaren, wobei aber längst nicht alle ein großes Handelsvolumen ausmachen. Etwa ein Viertel aller Transaktionen am Devisenmarkt werden durch das Paar EUR/USD abgeschlossen. Dadurch ist es das liquideste Handelsinstrument am Finanzmarkt. Zu den weiteren Majors zählen beispielsweise EUR/CHF oder EUR/JPY.  Der USD ist ebenfalls eine starke Währung und in ca. 80 Prozent aller Tradings in Devisen beteiligt. Neben den Majors können die Anleger aber auch Minors oder Exoten handeln. Sie haben ein mittleres Handelsvolumen und werden teilweise äußerst selten gehandelt. Deshalb sind sie weniger liquide und werden vor allem von Spekulanten für Investitionen genutzt. Wer sich zunächst einen Überblick über die Handelsmöglichkeiten und Konditionen der weltweit über 200 handelbaren Devisenpaare verschaffen möchte, kann mit einem Demokonto beim Broker der Wahl beginnen.

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